Warum viele Köche nicht den Brei verderben.
In der aktuellen Ausgabe der „Verkehrsrundschau“ ist ein Gespräch mit unserm Vorstand Thomas Gräbner und Aufsichtsrat Jens-Uwe Tonne erschienen. In dem Interview schildern die beiden, was das Open-Telematics-Projekt bisher erreicht hat und was das in wenigen Monaten erscheinende Protokoll können wird.
Die Gesprächsthemen waren vielfältig: Von der Organisation des Vereins, über die Mitglieder, die Organisation und Lenkung der Zusammenarbeit der Mitglieder, die Auswahl und Aufbereitung der Daten bis hin zu Herausforderungen, die bei der Arbeit an der Schnittstelle bestehen. Nicht zuletzt arbeiten verschiedene, ganz unterschiedliche Unternehmen an dem Projekt mit. Ob nicht viele Köche den Brei verderben, will der Interviewer wissen. Thomas Gräbner winkt ab: „Natürlich muss man aufpassen, dass kein Wildwuchs entsteht.“, erklärt er. Die Gratwanderung, den Programmierstil und die Eigenheiten der Mitgliederunter einen Hut zu bringen, bewältige der Verein mit Arbeitskreisen und standardisierten Schnittstellenbeschreibungen.
Besonderes Augenmerk lag bei dem Gespräch auf den Vorteilen, die sich Unternehmen mit dem Einsatz der Schnittstelle kurz- und langfristig schaffen können.
Die „Verkehrsrundschau“ ist ein Fachmagazin für Spedition, Transport & Logistik und erscheint 14-tägig in einer Auflage von jeweils über 18.000 Exemplaren. In einem Telematik Spezial beschäftigt sich die Redaktion mit der Fragestellung, wie eine einheitliche Schnittstelle Unternehmen dabei unterstützen kann, den Austausch von Auftrags- und Telematikdaten zu vereinfachen.
Wer Interesse hat, kann sich das Interview und das Editorial der Zeitschrift hier herunterladen.