„Unsere Kunden und wir standen vor den gleichen Herausforderungen.“
DATENAUSTAUSCH EINFACH GESTALTEN

Den Anwender im Fokus

Mobile Auftrags- und Telematikdaten intern und über die Unternehmensgrenzen hinaus digital auszutauschen, ist für Anwender oftmals noch gar nicht oder nur mit unverhältnismäßig hohen Investitionen möglich. Die dazu nötigen Schnittstellen zu vorhandenen ERP-, Transportmanagementsystemen und weiteren Anwendungen müssen Lösungsanbieter dann häufig erst unter großem Zeit- und Kostenaufwand realisieren. Bei der Digitalisierung unterschiedlicher Geschäftsprozesse spielt der flexible Datenaustausch zwischen einzelnen Lösungen jedoch eine wichtige Rolle.
Der von vier Telematik-Spezialisten 2018 gegründete Verband OpenTelematics e. V. schreibt sich daher den einfachen Austausch von Fahrzeug- und Logistikdaten auf die Fahne.
Dazu entwickelten die Gründungsmitglieder Jens Uwe Tonne (Couplink AG), Daniel Thommen (LOSTnFOUND AG), Hans-Jörg Nolden (AddSecure) sowie Thomas Gräbner (YellowFox) eine softwareunabhängige, einheitliche Standardschnittstelle.

„Durch die Standardschnittstelle ist für alle Lösungsanbieter und Anwender eine einheitliche Grundlage geschaffen, mobile Daten zu digitalisieren und auszutauschen.“

„Die Idee eines eigenen Verbands ist im Rahmen der NUFAM 2017 entstanden. Wir haben festgestellt, dass wir und vor allem unsere Kunden vor den gleichen Herausforderungen stehen“.

Kundenprojekte stagnierten oder verliefen häufig sehr langwierig, da zunächst die Schnittstellenanbindung an das Primärsystem vorgenommen werden musste. Doch viele Unternehmen scheuen sich regelrecht noch vor einer Digitalisierung. Nach vielen intensiven Gesprächen war daher klar: Man bündelt das Know-How in einem Verband und schafft eine gemeinsame Lösung für alle Unternehmen, bei denen mobile Daten anfallen.

Über die von OpenTelematics entwickelte Standardschnittstelle kann das Potenzial der Digitalisierung für Kunden nun besser genutzt und Projekte können deutlich schneller umgesetzt werden.

Dem Verband beitreten

Nur wenn so viele Lösungsanbieter wie möglich den neuen Standard nutzen, kann letztendlich die Digitalisierung in der breiten Masse vorangetrieben werden. Dann freuen sich Anwender über zeit- und kostengünstige Lösungen und Hersteller bleiben langfristig wettbewerbsfähig.